Netzwerk Flexible Automatisierungs- und Fördertechnik 4.0

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    INHALT  UND   ZIELE  DES  NETZWERKS

Die klassischen Aufgaben der lntralogistik waren vor einigen Jahren noch klar definiert: Transport, Umschlag und Lagerung von Stückgut, Schüttgut oder Flüssigkeiten innerhalb von Betriebsstätten.

Mit den Entwicklungen hin zu lnternet of Things, Big Data oder lndustrie 4.0 haben die erwähnten Aufgaben der lntralogistik zwar weiterhin Bestand, allerdings werden sie durch die zunehmende Digitalisierung stark beeinflusst und verändert. Dabei gewinnt die Flexibilität in der Produktion eine immer größere Bedeutung. lnsbesondere geht es nicht mehr nur darum, ein Produkt kundenspezifisch zu modifizieren. Es sind auch Fertigungslinien zu schaffen, die bedarfssynchron auf vollkommen andere Produkte umgestellt werden können, um mit höchster Flexibilität auf Auftragseingänge zu reagieren.

Als elementarer Teil der lntralogistik steht die Fördertechnik im Zentrum sämtlicher automatisierter Logistik-
prozesse. Nach dem Start des Netzwerks am 1. Dezember 2019 kooperieren heute 13 Unternehmen und 3 Forschungseinrichtungen. Sie entwickeln gemeinsam innovative Automatisierungslösungen und Fördertechniksysteme, die den neuesten Ansprüchen an Smart Factory (vernetzte, selbst organisierte Fabrik) entsprechen. Dabei sollen neue Maßstäbe gesetzt werden – sowohl nach ökonomischen als auch nach umwelt- und klimaschonenden Kriterien.